Die Qualitätssicherung ist ein wesentlicher Bestandteil der Weißen Wanne von Betontec.

 

 

Qualitätssicherung Beton   Das Bauwerk muss während der vorgesehenen Nutzungsdauer seine Funktion nicht nur hinsichtlich der Tragfähigkeit, sondern auch im Zusammenhang mit der Gebrauchstauglichkeit erfüllen. Diese Anforderungen gelten als erfüllt, sofern die Zusammensetzung und die Eigenschaften des Betons der UNI EN 206-1 entsprechen und die Bauausführung ordnungsgemäß durchgeführt wurde.   Betontec erstellt bereits im Vorfeld durch unseren Betoningenieur eine optimale Rezeptur für den WU-Beton:

 

• Überprüfung der Gesteinskörnung und Angabe einer brauchbaren Sieblinie
• Angabe von Zementen mit niedriger Wärmeentwicklung, eventuelle Verwendung von Flugasche
• Angabe der Betonzusatzmittel
• Bestimmung der Mindestzementmenge laut der UNI EN 206-1 anhand der vorwiegenden Expositionsklasse
• Durchführung einer Erstprüfung für die Betonrezeptur: Prüfung der Frischbeton- und Festbetoneigenschaften

 

Vor jedem Betoniervorgang überprüft das Fachpersonal der Betontec im mobilen Prüflabor die Qualität des Frischbetons auf der Baustelle. Nach erfolgter Kontrolle des Lieferscheins und der Überprüfung, ob der gelieferte Beton auch dem bestellten Beton entspricht, werden folgende Frischbetonprüfungen durchgeführt:

 

• Konsistenzprüfung anhand des Konus von Abrams
• Frischbetonrohdichte und Erstellung von Betonwürfeln
• etontemperatur
• Luftgehalt
• Darrversuch

 

In einem weiteren Schritt wird die ordnungsgemäße Einbringung des Betons auf der Baustelle überwacht. Hierbei wird die Verwendung von Fallrohren verlangt, um eine Betonentmischung zu vermeiden. Die Verdichtung mit einer Rüttelflasche muss ca. alle 70 cm erfolgen. Nach Abschluss der Betonierarbeiten wird die vorgeschriebene Nachbehandlung laut Vorgaben der Betontec umgesetzt. Vorzugsweise wird ein Nachbehandlungsmittel aufgetragen oder die Betonoberfläche mit PE-Folie oder einer Bauschutzmatte abgedeckt.

 

 

Qualitätssicherung Beton auf der Baustelle